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Förderkreis Allerheiligenbergkapelle Lahnstein

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Aktuelles

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Ehrung

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Der Förderkreis Allerheiligenberg freut sich über die Verleihung des "Lehner Ankers" und die damit verbundene Anerkennung unserer geleisteten Arbeiten


Lehner Anker als großes Dankeschön

Mitglieder des Förderverein Allerheiligenberg freuen sich über die Auszeichnung mit dem Lehner Anker, das ihnen anlässlich der Lehner Kirmes vom Kur- und Verkehrsverein und der neuen Rhein-Lahn-Nixe Lea überreicht wurde.

Es ist eine lange Tradition, anlässlich der Lehner Kirmes auch Menschen auszuzeichnen, die sich für Lahnstein besonders engagieren. Der „Lehner Anker“ ist das Symbol für ein Dankeschön, das in diesem Jahr vom Kur- und Verkehrsverein (KVL) an den Förderkreis Allerheiligenberg vergeben wurde.

Zur Adventzeit im vorigen Jahr gab es den ersten Krippenweg im Stadtteil Niederlahnstein, der in den einzelnen noch vorhandenen Stationen des Rosenkranzweges vom Friedhof bis hinauf auf den Allerheiligenberg private Krippen ausstellte. Die Idee fand großen Anklang und stammte vom Förderkreis, der die einzelnen kleinen Kapellen herrichtete, beleuchtete und Krippen aufbaute. Dies war die jüngste Aktion des Förderkreises Allerheiligenberg – die auch in diesem Jahr wiederholt werden soll – aber längst nicht die einzige.

Vor allem hat der bereits 1983 gegründete Förderkreis mit viel Eigenleistung und finanziellem Engagement dafür gesorgt, dass die Allerheiligenbergkapelle auch heute noch ein Schmuckstück für die Stadt Lahnstein und ein beliebter Anziehungspunkt für Besucher ist.

Die im Jahr 2021 bekannt gewordene Absicht der katholischen Pfarrgemeinde, die Kapelle möglicherweise zu verkaufen und damit der Öffentlichkeit zu entziehen, konnte durch den Förderkreis mit großem Einsatz und in Verhandlungen mit den verantwortlichen Stellen vorerst auf einen Zeitraum von fünf bis zehn Jahren abgewendet werden. Dafür wurden seitens des Förderkreises in den vergangenen zwei Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen, den Allerheiligenberg mit Leben zu füllen. So werden wieder Hochzeiten, Ehejubiläen, Taufen, Messen und Konzerte durchgeführt. Am Tag des offenen Denkmals konnte die ansonsten nicht gänzlich zugängliche Kapelle sowie die dazugehörige Grotte besichtigt werden. in diesem Jahr ist die Kapelle wieder geöffnet: Am 9. September. Die vom Förderkreis organisierte Christmette zu Weihnachten lockt seit Jahren viele Besucher am Heiligen Abend in das Gotteshaus auf dem Allerheiligenberg. Die jüngsten Aktivitäten der Mitglieder: Holzwurmbekämpfung an den Kirchenbänken, Austausch der Lampen auf LED-Technik, Sanierung der Rosenkranzstation zehn und zwei mit Restaurierung eines Gemäldes, Anstricharbeiten, Anbringung von Hinweistafeln und Informationen über die fünf leider nicht mehr vorhandenen Rosenkranzstationen und gärtnerische Arbeiten rund um die Allerheiligenbergkapelle. Es gibt eben immer etwas zu tun für Josef Maldener, Roman Wambach, Walter Faust und Michael Loch, die Mitglieder eines kleinen Arbeitskreises aus dem Förderverein. Die Kosten werden aus Mitgliedsbeiträgen sowie großen Spenden von Bürgern und Institutionen, die die Kapelle schätzen und lieben, geleistet.


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